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Maritimer Leseabend in Hamburg

18. November: Clemens Richter liest u.a. aus seinem Roman "Das Geheimnis der Steilküste" 
Veranstaltungsort: Baugenossenschaft freier Gewerkschafter eG, Willy-Brandt-Straße 67, 20457 Hamburg
Beginn: 19 Uhr
Kartenreservierung unter der BGFG-Serviceline, Telefon 0180 - 21 11 000
 
Informationen zum Autor:
Der Autor wurde 1952 in Heikendorf an der Ostsee als Sohn eines multimedialen Künstlerehepaares geboren. Schon in früher Jugend entwickelte er seine Liebe zum Schreiben und zur Kunst, denen sich bald die intensiv gepflegten Passionen des Segelns und Fliegens hinzugesellten. Nach Abitur, nach Seefahrtzeit als Matrose und freien Studien verschiedener Kunstrichtungen begann Clemens Richter in Lübeck ein Nautikstudium zum Handelsschiffskapitän. Zeitgleich baute er den Gaffelkutter FIRECREST. Aus intensivem Segelerleben schrieb er sein erstes Buch, das er auch selbst illustrierte: FIRECREST rund Fünen.

1986 setzte der Autor mit einer Freundin Segel zur Ozeanreise. Darüber ist 1998 das Buch FIRECREST auf Atlantikreise erschienen. Nach glücklicher Heimkehr von der Segellangfahrt stellte sich Nachwuchs ein. Da Clemens Richter in der Nähe seines Sohnes bleiben wollte,  verkaufte er seine Yacht, studierte noch einmal und wurde Kapitän auf Großer Fahrt und Wirtschaftsingenieur. Doch bald gab er die beruflichen Perspektiven eines Seemannes oder Angestellten ganz auf und nahm die Schriftstellerei und Projektkunst zum Beruf. Gleichzeitig begann der leidenschaftliche Flieger mit dem Bau eines KIEBITZ-Sportdoppeldeckers. In der Folge erschienen von ihm zahlreiche Bücher für Segler und Sportflieger, die er meist selbst illustrierte und fotografierte.

Vorwiegend schreibt Clemens Richter heute erzählende Literatur. Inzwischen sind Manuskripte von mehreren Romanen  entstanden. 2008 erschienen seine Romane "Zugvögel nach Süden" und "Das Geheimnis der Steilküste". Da Clemens Richter das Hochseesegeln nicht ruhen ließ, begann er 1999 wieder mit dem Selbstbau einer kleinen Segelyacht, die 2006 als FIRECREST II vom Stapel lief und als Katalysator für neue, wieder auch künstlerische Projekte im maritimen Bereich dienen soll.



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