Anfang 2020: Unser „Register Klassischer Yachten“ und mit ihm das ganze Yachtsportarchiv bekam eine neue Software spendiert. Endlich gingen keine Registerdaten mehr verloren, und wir riefen dazu auf, die Eintragungen auf aktuellem Stand zu halten.
Ein Problem blieb noch: Die Aktualisierungsmeldungen konnten zu einem großen Teil nicht verwertet werden, da jede Neuerung händisch nachgetragen werden musste. Zuviel Aufwand, schlicht nicht machbar.
Dieser Vorgang konnte jetzt automatisiert werden. Endlich!
WIR BITTEN ALSO DARUM, die Webseite zum Register aufzurufen, Ihre Yacht zu suchen, das Datenblatt durchzusehen, zu prüfen und zu ergänzen:
www.yachtsportmuseum.de/suche/schiffsregister/?Register=schiffe
Es öffnet sich sodann die Seite mit den Angaben, die Sie (oder Ihre Voreigner) bereits eingegeben hatten. Unten auf der Seite ist eine Schaltfläche „Änderung melden“: Klicken Sie darauf, öffnet sich das Meldeformular, in dem Sie die vorhandenen Angaben ergänzen oder korrigieren können. Zum Absenden ist die Angabe des Eignernamens und der Adresse erforderlich, beide Angaben werden - wie seit 1993 üblich - höchst vertraulich behandelt wird. Anonyme Meldungen können verständlicherweise nicht genutzt werden.
.
Sollte Ihnen übrigens auffallen, dass Ihr Boot mehr als einmal im Register auftaucht - das kommt vor -, dann teilen Sie uns bitte auch das mit.
Und wenn Sie Ihr Boot überhaupt nicht finden können, dann tragen Sie es einfach neu ein: www.yachtsportmuseum.de/suche/meldung/
.
Mit seinem "Register klassischer Yachten" will der Freundeskreis dokumentieren, was es noch an alten Yachten gibt. Diese Arbeit gehört zu den Keimzellen, den Grundmotiven des Freundeskreises.
Das Register, begonnen 1993, ist mittlerweile in die Jahre gekommen, und damit ist auch der größte Schatz, den es birgt, seine sachliche Richtigkeit, gefährdet! Wenn wir nicht gegensteuern …