"Meine Werft darf nicht untergehen"


60 Segel- sowie Motorboote bringen Peter Knief und seine Mitarbeiter im Herbst an Land ins Winterlager. 2022 vielleicht zum letzten Mal, denn die traditionsreiche Werft an der Süderelbe soll einem höheren Deich weichen. Der Pachtvertrag für das Gelände, eigentlich gültig bis 2047, wurde zu diesem Jahr gekündigt.


Jetzt ist der Werftchef 80 Jahre alt. "Wenn die Pläne der Stadt realisiert werden, dann war es das mit der Werft", so Peter Knief. Er hatte schon längst einen Nachfolger für seinen Betrieb gefunden, doch der ist wegen der unklaren Situation abgesprungen.

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