German Classics: Gipfeltreffen der Klassiker


Vom 18. bis 21. August trafen sich die Freunde klassischer Yachten mit ihren Schmuckstücken in Laboe zum Regattieren und Feiern.


Aufgrund der zeitlichen Überschneidung der 33. German Classics und "50 Jahre Olympische Spiele" wichen die Regattabahnen dieses Jahr vom Gewohnten ab. Die Freitagsregatta wurde auf der Innenförde ausgetragen und die Sonnabendregatta - wenig attraktiv - vor Wendtorf.

Dafür war von Badewetter, von Nervenstärke fordernder Flaute bis zur beständigen, frische Brise für Regattafans mal wieder alles dabei - und guter Trimm und Taktik entscheidend.

Die Regattaergebnisse vom Freitag und Sonnabend (korrigiert)

Die große Vielfalt der teilnehmenden Yachten in Laboe hat immer ihren ganz besonderen Reiz. Yachtsport aus fast 100 Jahren in fast allen Größen, Takelungsarten und Materialien des klassischen Bootsbaus ist hier zu besichtigen. Und auch dieses Jahr auch wieder das magische Licht der German Classics, wenn sich die warmen Farben des Sonnenuntergangs im Lack der Holzmasten spiegeln.

Das Programm sieht neben den Wettfahrten auch zahlreiche Darbietungen an Land vor. Dazu gehören traditionell Live-Musik unterschiedlichster Genres, ein kulinarisches Angebot und eine Bilder-Show des Yachtfotografen Ekke Erben von den Regatten. Alles gut gelungen.

Freunde der traditionellen Bootsbaukunst konnten gespannt verfolgen, wer in diesem Jahr mit dem Restaurierungspreis ausgezeichnet wird. Diese Auszeichnung animiert jedes Jahr aufs Neue Eigner, alte Klassiker zu sanieren und vor allem zurück aufs Wasser zu bringen.

Seekreuzer "Troll" gewinnt Restaurierungspreis

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Für Fotowünsche (digitales Bild / Print / Wandbild) bitte Ekke Erben kontaktieren: ee-foto@web.de.