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Weserjollen-Treffen - Wo sind sie geblieben ?!

Die Grünhagen-Weserjollen waren früher auf der Weser und den umliegenden Revieren ein Begriff. Ferdinand Grünhagen, der Konstrukteur, war Mitglied im Segelverein Weser und hat bereits 1907 erste kleine Jollen aus Hobby gezeichnet. Entsprechend der Entwicklung des Wassersports wurden seine Boote immer größer. Von 3,60m über 4,80m mit eingedecktem Vorschiff bis 5,50m und 6,0m in Klinker- bzw. Karweel Bauweise mit Schwert oder Kielschwert . Sein letzter Entwurf, die 6,50m Kielschwert Jolle hatte er noch während des Krieges 1941 gezeichnet. Das Segelmagazin „Die Yacht“ hatte bereits 1942 ausführlich über die Konstruktion berichtet.

Viele dieser Holzboote sind in den Kriegen den Bomben und Feuer zum Opfer gefallen. Nur einige Wenige haben die Stürme der Zeit überlebt. Carsten Rendigs , war selbst Eigner einer 6,50m Kielschwertjolle, hatte 1996 unter großer Mühe recherchiert und eine Liste mit 11 Sechseinhalbern erstellt . Diese Liste ist auch im Yachtregister des FKY aufgenommen. Sie ist heute noch aktuell und es hat nur bei zwei Booten einen Eignerwechsel gegeben.

Unter dem Motto “back to the roots” wollten wir mit mehreren Weserjollen das Wochenende Mitte August im Segel Verein Weser verbringen, dort, wo Ferdinand Grünhagen sich die Anregungen für die Entwürfe der Weserjollen holte. Leider kam am Samstag, den 17. August ein Fußballspiel dazwischen. (Der SVW liegt direkt neben dem Weserstadion und wurde am Samstag von den Werder Fans überrannt.) So wurde das geplante Sommerfest des Vereins auf Sonntag verlegt und in der Folge haben auch wir kurzfristig umdisponiert .

Daher gingen wir mit zwei Sechseinhalbern vom Steinhuder Meer oberhalb des Weserwehrs im Oberweser Segel Verein ins Wasser. Zwei Grünhagen Weserjollen waren schon dort. Vorstand vom OSV, Hafenwart und Kranbeauftragter gaben uns alle Unterstützung für ein gutes Gelingen unseres Treffens. Das Boot „Kranich“ wurde schon zwei Wochen vor dem Treffen aus dem Steinhuder Meer genommen, um schnell noch mal die Außenhaut und die Bodenbretter zu lackieren. Dabei ist es wohl so ausgetrocknet, dass hier im OSV mit Hilfe von Vereinsmitgliedern stundenlang gelenzt werden musste. Am Nachmittag bei mäßigen SW-Winden, segelten wir dann mit vier Booten einige „up and downs“ zwischen Wehr und Autobahnbrücke. Während eines gemeinsamen Abendessens, im Restaurant“ Ahoi“ des OSV, kamen viele interessante, auch kuriose Geschichten über die Lebensläufe und die Restaurierungen der Boote auf den Tisch.

Carsten Rendigs , Mitglied im OSV, wollte schon kurz nach der Restaurierung seines Bootes „Phönix „V529 zu einem Treffen 1996 auf der Oberweser aufgerufen, leider ohne große Resonanz. Carsten erwarb sein Boot in einem sehr desolaten Zustand vom SVW. Dort hatte es über viele Jahre dahingedämmert so dass ein Vereinskamerad ihm zynischer weise empfohlen hatte: Stell das Boot man hochkant, dann brennt es besser. Bei der Instandsetzung hat Carsten dann einiges an dem Boot verändert. Es wurde ein Doppelboden eingezogen und Kielschwert durch einen Schwenkkiel ersetzt. Das Boot ist in einem klasse Zustand und liegt im OSV . Es hat ein Trio als neue Eigner. Dr.Jan Leugering , Dr.Markus Fröhlich und Dr.Till Guttke sind bei unserem jetzigen Treffen dabei. Für sie ist das Segeln vor der Tür Abstand und Entspannung nach anspruchsvoller, aufreibender beruflicher Tätigkeit.

Im selben Verein auf der Oberweser, oberhalb des Weserwehrs, liegt auch noch „Santiano“ K79.Das Boot von Peter Münster ist das Einzige mit Hochtaklung. Gebaut 1953 gehörte es einmal dem Inhaber einer Holzhandlung in Bremen. Jetzt liegt es im Schuppen und muss kalfatet werden. Kurz nach dem Erwerb hatte er die Jolle zur Weser Herbst Regatta angemeldet und da die Plankennähte nach der jahrelangen Lagerung noch weit offen standen, hat er kurzerhand diese mit durchsichtigem Tape überklebt. Aber während der stürmischen Wettfahrt hatten sich einige Steifen gelöst und es musste kräftig Wasser geschöpft werden. Weil Peter es nun aber gründlich und fachmännisch beheben will, braucht es Zeit. Peter hatte für uns im Schuppen sein Boot zur „Begutachtung“ und Diskussion über die Reparatur bereitgestellt.

Der Aufruf zu unserem Treffen hatte ergeben, dass die Weserjollen doch inzwischen weit verstreut über die Bundes Republik ihr Revier gefunden haben.
„Cumulus“ V439 von Jens Weiland, z.B. liegt jetzt am Brombachsee, südlich von Nürnberg, leider noch nicht im Wasser. Der Vorgänger hatte es vom Steinhuder Meer erstanden, jedoch nur kurz auf dem Main gesegelt. Die Jahre in der trockenen Garage haben der Jolle, obwohl die Jüngste aus dem Baujahr 1962, arg zugesetzt. Es ist noch viel zu tun. Zumindest die Rundhölzer glänzen schon im neuen Lack. Auf dem Wasser ist Jens z.Zt. mit seiner Hansajolle unterwegs.
Klaus Nagel hatte „Pinguin“K68 vor Jahren vom Bodensee erworben und dabei festgestellt, dass etliche Spanten wohl ausgetauscht werden sollten. In der Halle seines Betriebes in Frankfurt liegt sie nun. Inzwischen hat er einig der gebrochenen Spanten ausgebaut, nach deren Muster ein Nagelbrett angefertigt und die neuen Leisten mit Wasser und Dampf in die alte Form gebogen . Diese wurden dann nach dem Erkalten an alter Stelle angeschraubt. Aber es fehlen noch einige. Klaus würde Das Boot-unfertig- an jemanden abtreten, der ein paar geschickte Hände und Freude am Segeln hat.

Auch Detlef Mirus mit „Gingans„ K 73/134? bietet seine Weserjolle zum Verkauf an. Das Baujahr ist nicht mehr genau festzustellen und auch bei der Segelnummer gab es widersprüchliche Angaben. Detlef ist mit dem Boot viel auf Reisen unterwegs gewesen. So u.a. auf dem Bodensee, Platensee, Starnberger See, so wie Schlei, Elbe und Dänische Südsee. Er hat dabei die, wie er schreibt, hervorragenden Segeleigenschaften der Weserjolle sammeln können. Sein Liegeplatz ist in Seligenstadt am Main, die Jolle ist aber schon länger nicht mehr bewegt worden. Das Boot ist nach dem Erwerb schon bald auf einer dänischen Werft umfassend überholt worden. Nach einem Bild zu urteilen sieht es gut gepflegt aus, der genaue Zustand ist nicht bekannt.

Das einzige Boot, dass Nordseewasser schnuppert liegt in Harlesiel und hat u.a. an Regatten Rund um Wangerooge teilgenommen. Inzwischen sind Schwertkasten und Kiel erneuert. Carsten Brüns Mit „liek ut“ K48 kennt das Wattenmeer und die ostfriesischen Inseln. In seinem Revier muss man schon genau mit den Gezeiten rechnen, denn auch wenn die Jolle mit hochgezogenem Schwert nur 0,50m Tiefgang hat, kann man bei ablaufendem Wasser schon mal trockenfallen. Schade, dass er nicht bei dem Treffen dabei sein konnte. Familiensegeln mit seinem Seekreuzer war angesagt.

Ein zweites Treffen der Weserjollen 2013 war initiiert von Thorsten Wildies. Er hat nicht nur einen Sechseinhalber sondern mehrere alte Jollen wie im Buch „Kleine Klassiker“ zu erfahren. Er kam damals mit „wat denn“ K141 von Wedel an der Elbe zum Verein am Weserstrand nach Elsfleth an der Huntemündung. Die Crews von den drei Booten bildeten eine nette Gemeinschaft. Darunter die des Fünfeinhalbers vom SVW. Das Treffen mündete in eine Segeltour auf der Weser mit gemeinsamen Essen in Bremen-Vegesack im „Grauen Esel“, neben dem dortigen Museumshafen, wo auch das „Schulschiff Deutschland“ liegt. Auf der Rückfahrt wurde es kabbelig und nass, da der kräftige Wind genau gegen die Tide stand.

Im Mai 2014 hatten Carsten Rendigs und Matthias Beilken die Idee eines Treffens der Weserjollen auf dem Steinhuder Meer. Matthias wollte einen Bericht über die Weserjollen für das Segelmagazin „Yacht“ schreiben. Wir, Kranich K95 und Älskling 743, waren ohnehin auf dem Steinhuder Meer und Carsten mit Phönix V539 ergänzte die Gruppe. Dazu war der bekannte Fotograf Heinrich Hecht gebeten Bilder von uns zu machen. Wir waren stundenlang bei schwachem Wind auf dem Wasser und postierten für die Aufnahmen. Es sollen dabei über 1000 Fotos z.T. mit einer Drohne gemacht worden sein. Herausgekommen ist eine Reportage über „das besondere Boot“ in der Ausgabe Nr. 15/2015 über mehrere Seiten mit einigen eindrucksvollen Bildern. Das Kalenderbild des Monats wurde eine Aufnahme bei Sonnenuntergang mit dem „Feuerball“ der Sonne zwischen unseren Booten.

Mit dem Secheinhalber “Kranich“ K95, den Friedrich Wilhelm Koch vom OSV erstanden hatte, macht ihm das Segeln auf dem Steinhuder Meer, auch nach einem Vierteljahrhundert, immer noch Freude. Er hatte schon, in den siebziger Jahren, mit einer 6,0m Grünhagenjolle Erfahrungen gesammelt. Auch auf längeren Segeltouren, so u.a. auf der Schlei, ist die Wanderjolle durch das langeingedeckte Vorschiff, den eingebauten Schränken und Schwalbennestern und mit dem an Deck stehendem Mast ein wahres Raumschiff. Unter der traditionellen Bügelpersenning mit wegklappbarer Spritzkappe lässt sich bequem nächtigen. Sein Boot wurde 1955 auf der Yacht- und Bootswerft de Dood gebaut und ist eine sehr stabile Ausführung. Nur das Deck wurde vor einigen Jahren mit einer dünnen Sperrholzschicht aus Mahagoni Furnier überzogen. Über die Werft de Dood hat der Autor Klaus auf dem Garten in seinem Buch „Boote, Jachten, Kleinschiffe aus Bremen“ ausführlich recherchiert.

Das Steinhuder Meer ist auch Heimat für „Älskling“743 von Bernd Metz. Ich hatte es vom SVW erworben und nach vier Vorbesitzern ist es nunmehr 32 Jahren in meinem Besitz. Da das Revier ja bekanntlich begrenzt ist, hat es mich mit dem Boot immer wieder auf andere Gewässer gezogen. So war ich u.a. mit FKY zu Regatten in Neustadt, Flensburg, auf der Alster, dem Schweriner See und erst kürzlich wieder auf der Schlei und Eckernförde. In den letzten Jahren war das Deck und das Totholz des Kiels erneuert worden. Über die Restaurierung hatte ich im „Klassiker“ 2/2012 und 3/2014 unter „Projekt Älskling“ berichtet.
Der nächste Versuch, mehrere Boote zusammen zu bringen , war 2018 während der Hamburg Classics auf der Alster. Wieder waren es nur drei Weserjollen, die an den Regatten teilnahmen. Diesmal waren es neben Kranich und Älskling noch Jürgen Wollert mit „Oblomov“ K135 von Arnis an der Schlei. Oblomov ist wohl der älteste noch erhaltene Sechseinhalber, von Heinz Lühmann 1942/43 gebaut. Sein ursprünglicher Name war“ Leichtsinn“, dann „Karma“ und später“ Nasser Affe“. Jürgen hat mit Hilfe eines Bootsbauers das Boot mit großem Aufwand und viel Eigenarbeit wieder in einen Top-Zustand gebracht. Inzwischen sind auch alle Rundhölzer und Segel erneuert. Schon in den 50er Jahren galt das Boot als das schnellste unter den Weserjollen. Vor Kurzem haben wir uns auf seinem Revier im Kreis der FKY Classic Week getroffen.

Noch nicht erwähnt ist Lutz Würth mit „Kumpel“ K129. Diese Weserjolle, wie einige andere, wurde 1952 auf der Rohde-Werft in Altenesch an der Weser gebaut. Über die Werft hatte Jürgen Oltmann im „Klassiker“ 4/2015 ausführlich geschrieben. Lutz liegt mit seinem Boot in der Marina im Wassersportzentrum Oberweser. Er hat das Boot von seinem Kumpel und Berufskollegen übernommen. Dieser hatte zusammen mit seiner Frau und den vier Kindern an Bord längere Ferientörns unternommen. Auch sein Boot ist an einer Restaurierung nicht vorbei gekommen. So wurde im letzten Winter auf das vorhandene und marode Deck eine dünne Mahagoni Sperrholz Schicht aufgeleimt. Er war mit seinem Boot bei unserem jetzigen Treffen dabei.

Vor Kurzem kam über den FKY eine Anfrage aus Frankreich bzgl. der Weserjollen. Dr. Andre Langwost lebt in Annecy, kommt aber aus Niedersachsen und hatte in Oldenburg 2015 eine frisch restaurierte 6,00m Kielschwert Grünhagenjolle „Sapere aude“ von 1937 mit an den Lac d´Annecy genommen. Andre hofft dort jetzt auch einen Liegeplatz zu bekommen , was wohl nicht so einfach ist. Das Boot wurde aus Mahagoni auf Eiche auf der Martin Wrede Werft in Farge/Weser gebaut. Die 6,00m Kielschwert bzw. Schwertjollen mit 22qm Segelfläche waren zwischen den Weltkriegen stark vertreten und gehörten zu den schnellsten Jollen auf dem Revier. Andre kam spontan zu unserem Treffen.

Ebenso waren in der Zeit der Weimarer Republik die 5,50m Grünhagen Kielschwertjollen in großer Zahl gebaut worden und man erzählt sich, dass 50 und mehr dieser Boote an Regatten auf der Weser teilgenommen haben. Ein 5,5er liegt im SVW und wurde durch Initiative von Grünhagen Enkel Karsten Alfke nach 50 Jahren in der Bootswerft Lühmann, Nachfolger Würdemann, generalüberholt und im Jahr 2000 auf den alten Namen“ Forelle“ getauft. Ein ausführlicher Bericht ist im Internet des fky.org unter Restaurierung „Mit Herz und Verstand“ nachzulesen. Ein zweiter Fünfeinhalber ex Hemelinger Verein wurde erst kürzlich vom SVW erstanden und soll wieder in den ursprünglichen Zustand zurück versetzt werden . Als Erstes wurde die Polyesterbeschichtung mühsam entfernt und das Unterwasserschiff bis auf das blanke Holz runter geschliffen. So wie es aussieht, muss wohl ausgeleistet und auch das Totholz des Kiels erneuert werden. Eine Aufgabe der Jugend-Abteilung. Wenn es fertig gestellt ist, soll es den Namen „Stint“ erhalten.

Der SVW, gegründet 1884 ist der älteste Segelverein an der Weser und liegt mitten in der Stadt Bremen, direkt neben dem Weserstadion und nicht weit vom Weserwehr. Auf städtischem Gelände wurde das heute noch existierende repräsentative Klubgebäude errichtet und der Bootshafen in das Deichvorland gegraben. Vorher lagen die Boote im Strom. So schön wie die Lage des Vereins, hat es doch auch Nachteile. Es ist Hochwasser gefährdet und hat durch die Weservertiefung und der damit verbundenen starken Strömung wiederholt Probleme mit der Hafen Verschlammung. Alle Bemühungen haben nur kurzfristig geholfen und so liegen die Jollen und Motorboote bei Niedrigwasser weiter im Schlick. Die größeren Boote und Jachten der Mitglieder liegen ohnehin in den Anlagen anderer Marinas in der Unterweser und in anderen Revieren. Ein anderer Grund sind die Brückenhöhen der Stadt. Viele Jollen hatten deswegen auch ein Gaffelrigg. Man brauchte dann nur die Gaffel bis auf Höhe der Mastspitze fieren und die Unterquerung war möglich. Pragmatisch dazu waren auch die fächerförmig angeordneten oberen Segellatten.

Das ursprünglich am Samstag den 17. August geplante Sommerfest des SVW wurde, wie schon erwähnt, auf den nächsten Nachmittag verlegt. Um vom OSV zum SVW zu gelangen, wollten wir mit unseren Booten durch die Sportboot-Schleuse am Weserwehr. Leider mussten jedoch zwei Boote ihre Teilnahme am Sommerfest des SVW absagen. Friedel mit seinem „Kranich“ kämpfte weiterhin gegen das eindringe Wasser, so dass wir entschieden unsere beiden Boote aus dem Wasser zu nehmen und auf dem Landweg zum SVW zu bringen. Dort blieb „Kranich“ aus gutem Grund vor dem Klubhaus auf dem Trockenen und „Älskling“ wurde ins Wasser gesetzt. Im Programm des „open ship“ konnten so die Vereinsmitglieder diesen Bootstyp an Land und am Steg besichtigen.

Nach einem Bummel über den maritimen Flohmarkt im Bootsschuppen, haben wir uns in dem gut besuchten Vereinslokal „Zum Weserbogen“ noch für die angesagte Regatta am Nachmittag gestärkt. Karsten Alfke hat dabei das Essen mit einigen Anekdoten über seinen Großvater, Ferdinand Grünhagen, und die Vereinsgeschichte gewürzt. Leichter Wind kam auf und so wurde um 15.30 Uhr , als die Flut schon ein Stück aufgelaufen war, das Startsignal für die Regatten gegeben.

Bei mir auf dem Sechseinhalber waren mit Torsten Grünhagen an der Pinne und Karsten Alfke an der Vorschot, zwei Enkel des Konstrukteurs an Bord. Das war schon ein besonderes Erlebnis, da normalerweise beide mit ihren eigenen Schiffen unterwegs sind. Dazu kam, dass auch der Fünfeinhalber „Forelle“ des Vereins, an den Regatten teilnahm und wir somit einen kleinen Eindruck von den Klassikern früherer Generationen vermitteln konnten. Die Zuschauer am Ufer erlebten bei dem Wettsegeln vor der Tür, spannende Kämpfe an den Wendetonnen. Das diese Weserjollen auch heute noch gegen modernere Bootsklassen mithalten können, hat die gute Platzierung bei den Wettfahrten gezeigt.

Es war ein erlebnisreiches Wochenende und alle waren sich einig, dass es Wert ist, diese Weserjollen zu lieben und zu erhalten.

Bernd Metz, 19.August 2019



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